Hauptausschuss diskutiert die Zukunft und Rahmenbedingungen der Jugendarbeit
Beim Hauptausschuss der Westfälischen Turnerjugend am 23.11.2008 in der Landesturnschule in Oberwerries standen Überlegungen für die Zukunft der Turnerjugend im Zentrum. Die rund 20 VertreterInnen aus den Turngaujugenden und Fachgebieten diskutierten über die aktuelle Situation, die von Schwierigkeiten in der Gewinnung von ehrenamtlichen MitarbeiterInnen geprägt ist. Leider lassen sich keine Patentlösungen finden, um im sich verändernden Umfeld von Schule und Beruf die Motivation zur ehrenamtlichen Arbeit zu steigern. Einigkeit herrschte darüber, dass es aus der ehrenamtlichen Arbeit einen Mehrwert gibt, der den Einzelnen motiviert, sich zu engagieren. Wie jedoch dieser Mehrwert für die aktuelle Generation der 18- bis 25-jährigen generiert werden kann, bleibt fraglich. Denn gerade diese jungen Menschen sehen sich vor immer größere Probleme gestellt, ihre Zeit einzuteilen - sei es aufgrund schulischer Belastung oder Ortswechsel bei der Berufs- und Studienwahl, sei es aufgrund der immer zahlreicheren Konkurrenzangebote. Hierzu muss es in den nächsten Monaten weitere Gespräche geben. |
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Mister Gruppenenwettbewerbe Wer kennt ihn nicht: Helmut Berndt hat jahrelang den Gruppenwettbewerben in Westfalen seinen Stempel aufgedrückt. Auch im Gau heißt es im nächsten Jahr Abschied nehmen. Er bleibt aber dem Arbeitskreis Gruppenwettbewerbe als Experte erhalten. |
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Von Ulf Strijowski hatte Natalie Grüber ihre Ehrung und ihr Dankeschön erhalten. Beruf, Kinder und Ehrenamt - da müssen die Prioritäten neu gesetzt werden. In der 2. Lizenstufe Gesundheitsförderung bleibt Natalie als Expertin für Lehrarbeit aber weiterhin "am Ball". |
Uwe Kley als Einzelkämpfer in der Gaujugendarbeit zog nach seiner Beglückwünschung durch die Vorsitzende der Turnerjugend Heike Offermann ein ziemlich düsteres Zukunftsbild für die Gaujugendarbeit. |
Hauptausschuss 2008
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