Internationales Deutsches Turnfest 2009
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pipe-juggling bei der TuJu-Club-Tour beim Internationalen Deutschen Turnfest
Hochzufrieden ist die Westfälische Turnerjugend mit ihrer Beteiligung im TuJu-Club des Internationalen Deutschen Turnfestes in Frankfurt.
Im TuJu-Club können die Teilnehmer und Besucher des Deutschen Turnfestes an vielen verschiedenen Angeboten der einzelnen Turnerjugenden teilnehmen und haben sich dann nach 8 unterschiedlichen Übungen einen Preis und eine Urkunde verdient.
Das Angebot der wtj ist echt der Renner: pipe-juggling, das Jonglieren einer Bocciakugel in einem Drainagerohr entwickelt sich weiterhin zum absoluten Renner. Die Rohre liegen nicht still und die ersten Kugeln mussten schon durch neue ersetzt werden. Toll ist, dass die schon 16 Jahre alte Idee jetzt wohl nochmals viele Fans gefunden hat und alle Altergruppen das pipe-juggling ausprobieren und es auch bei allen gleich gut ankommt. Wer Lust bekommen hat, darüber mehr zu erfahren kann im download-Bereich fündig werden. Also gebt euch die Kugel!
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24 neue Gruppenhelfer
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24 neue Gruppenhelfer ausgebildet
Bei Gruppenhelfergrundlehrgang zu Himmelfahrt gab es so einiges zu erleben und zu lernen. 24 wissbegierige Jungs und Mädels kamen nach Oberwerries um in 4 Tagen alles Wichtige über ihre Aufgaben als Gruppenhelfer zulernen. Natürlich nicht ohne jede Menge praktischer Einheiten an den Geräten und unter freien Himmel, denn das Wetter zeigte sich mal wieder von der sonnigen Seite, so dass einige Teilnehmer mit den Referenten eine spontane Baderunde in der Lippe abhielten.
Auch zu den anderen anwesenden Lehrgängen z.B. der Trainer C Aerobic Ausbildung bekamen die Gruppenhelfer einen guten und lehrreichen Kontakt zu Thema Party- und Spaßtänze. Alle fühlten sich so wohl, dass sie am Ende nicht mehr mit ihren Eltern nach Hause wollten. Wenn das nicht effektives Lernen ist!?
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16 neue Übungsleiter
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16 neue Übungsleiter erhalten ihre Lizenz
Am Samstag Abend wurde kräftig gefeiert. Zur Feier des Tages hatte sich die Ausbildungsteilnehmer und die Referenten in Schale geworfen, um nach 120 Stunden Ausbildung einen würdigen Abschluss zu feiern.
Nach einem leckeren Büfett gab es Poetisches als Zusammenfassung der herausragenden Ereignisse im Lehrgang. Das war die Leistung der Teilnehmer. Dann waren die Referenten gefordert und mussten neben dem Auftritt als "DSDS-Superstar" ein Begrüßungslied singen auch ihre schauspielerischen Talenten zeigen.
Als Akteure in einem Improvisationstheater wurden den Referenten diverse Rollen und Charaktere abverlangt, die sie aber zur Zufriedenheit der Zuschauer ausfüllten.
Wir das Referententeam bedanken uns bei den Teilnehmern für ihre aktive Teilnahme und gratulieren den lizenzierten Übungsleitern: (v.l.n.r.: Cornelia Alt, Nadine Gauding, Sarah Keiter, Carmen Maria Linde, Carolin Kämmerling, Petra Hanisch, Mike Jurjahn, Janina Lange, Jessica Depping, Lena Struckmeier, Raphaela Becker, Mirjam Holtkemper, Linda Gauding, Julia Schmidt, Julia Bender, und Sonja Wirth-Labrenz hinter der Kamera.
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Fachtagung 2009
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Fachtagung Kinderturnen war voller Erfolg
Tolle Stimmung, tolle Rahmenbedingungen, kompetente Referenten und eine gelungene Organisation, so lässt sich das Fazit ziehen nach der 2-tägigen Fachtagung Kinderturnen mit 100 Teilnehmer in der Landesturnschule des Westfälischen Turnerbundes in Hamm.
Am Samstag hatte wtj- und dtj-Vorstandsmitglied Ulf Strijowski als Vertretung für die verhinderte Vorsitzende der Westfälischen Turnerjugend Heike Offermann die Fachtagung eröffnet und den Teilnehmerinnen und Referentinnen eine informative und gute Veranstaltung gewünscht.
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Axel Kupfer, Vorstandsmitglied für Kinderturnen der Deutschen Turnerjugend hielt das Einführungsreferat zur „Bedeutung der Bewegung für das Kind“ unter der Fragestellung „Was leistet Kinderturnen?“.
Mit der Leichtigkeit eines wahren Kinderturners verstand es Axel, wichtige theoretische Hintergrundinformationen immer wieder in die Praxiswelt der anwesenden Übunsgleiter und Lehrer zu transportieren und sie in ihrer wichtigen Rolle als die Bewegungsanimateure für Kinder zu motivieren. |
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Wie gut sich gerade das Kinderturnen mit seinen Inhalten als geeignetes Mittel zur Förderung der motorsichen Hauptbeanspruchsformen eignet, zeigte Axel Kupfer in seinen weiteren Ausführungen mit den Ergebnissen wissenschaftlicher Untersuchungen auf. Hiermit gab er natürlich den Referenten eine Steilvorlage für ihre vielfältigen workshop-Angebote, so dass die Zuhörer sich auf die nachfolgenden Praxisworkshops freuen konnten. |
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Eine besondere Bemerkung hatte Axel in seiner Funktion als Vorstandsmitglied noch für die Tatsache übrig, dass der Veranstalter als Landesverband die neue Logowelt des Deutschen Turner-Bundes für die öffentliche Präsentation der Fachtagung genutzt hatte und erklärte den Zuhörern die immense Wichtigkeit des weiteren Ausbaus der Marke Kinderturnen eben in der Öffentlichkeitsarbeit des Verbandes und seiner Mitgliedsvereine. |
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Am Samstag reichten die Themenangebote von „Sinnesangeboten in der Natur“ über speziell gesundheitsorientierte Angebote wie die „Psychomotorische Entwicklungsförderung beim Eltern-Kind-Turnen“ bis hin zur Abenteuer und Erlebnisschiene. |
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Fortsetzung der vielfältigen Themenangebote folgte am Sonntag |
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Mit zum Teil neuen Gesichtern sowie ca. 35 Teilnehmer vom Samstag ging es dann am Sonntag in die neue Fortbildungsrunde. 17 workshops waren geplant für diesen Tag. Aber der kurzfristige Ausfall von Dörte Kuhn und Cornelia Bücker mit jeweils 4 workshop-Angeboten warfen ersteinmal ziemlich massive Probleme für „Chef-Organisator“ Ernst Mackel auf. Nach vielen Telefonaten stand dann am Sonntag Morgen fest, dass für die 8 abgesagten workshops noch 4 Ersatz-workshops angeboten werden konnten. |
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Die Teilnehmer zeigten Verständnis für die besondere Situation und verteilten sich moderat auf die verbleibenden Fortbildungsangebote. Zur weiteren Zufriedenheit der Fachtagungsteilnehmer trugen die speziellen Organsisationsteams bei, die auf der einen Seite für eine gesunde und leckere Mittagsverpflegung als auch für die Kaffeezeit zuständig waren. |
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Zur großen Entlastung der Referenten zeigten sich 5 junge Mädels aus Werne für die Geräte- und Materialorganisation unter der „Beobachtung“ von der WTB-Auszubildenden Georgina Smeilus verantwortlich. Zum Teil als Teilnehmerinnen der wtj-Skifreizeit oder der Gruppenhelfer-Lehrgänge auf diese Helferfunktion angesprochen, hatte sie sich sofort als Helferinnen zur Verfügung gestellt und verabschiedeten sich am Sonntag Abend mit den Worten: Jeder Zeit wieder gerne. Danke Carolin, Antonia, Lena, Linda und Emily. |
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Zum Abschied gab es für alle Teilnehmer zum Muttertag von den Organisatoren noch eine kleine Überraschung als Wegzehrung. Dann bis zum nächsten Mal. Für eine Wiederholung der Veranstaltung gab es auf jeden Fall ein ganz deutliches positives Echo. |
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Vollversammlung 2009
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Vollversammlung wählt neuen Vorstand
Der neue Vorstand vlnr: Janina Lange, Heike Offermann, Petra Hanisch, Julia Knöpfel, Nico Schulze, Sebastian Wilke, Ulf Strijowski, Dietmar Haberkamm
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Fachtagung Kinderturnen 9. / 10. Mai 2009
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Zur Ausschreibung - einfach ins Bild klicken!
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Kinderturn-Club logo ändert sich
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Der Kinderturn-Club präsentiert sich in neuem Gewand. Alle Materialien werden mit dem neuen Logo umgestaltet.
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Hauptausschuss 2008
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Hauptausschuss diskutiert die Zukunft und Rahmenbedingungen der Jugendarbeit
Beim Hauptausschuss der Westfälischen Turnerjugend am 23.11.2008 in der Landesturnschule in Oberwerries standen Überlegungen für die Zukunft der Turnerjugend im Zentrum. Die rund 20 VertreterInnen aus den Turngaujugenden und Fachgebieten diskutierten über die aktuelle Situation, die von Schwierigkeiten in der Gewinnung von ehrenamtlichen MitarbeiterInnen geprägt ist. Leider lassen sich keine Patentlösungen finden, um im sich verändernden Umfeld von Schule und Beruf die Motivation zur ehrenamtlichen Arbeit zu steigern. Einigkeit herrschte darüber, dass es aus der ehrenamtlichen Arbeit einen Mehrwert gibt, der den Einzelnen motiviert, sich zu engagieren. Wie jedoch dieser Mehrwert für die aktuelle Generation der 18- bis 25-jährigen generiert werden kann, bleibt fraglich. Denn gerade diese jungen Menschen sehen sich vor immer größere Probleme gestellt, ihre Zeit einzuteilen - sei es aufgrund schulischer Belastung oder Ortswechsel bei der Berufs- und Studienwahl, sei es aufgrund der immer zahlreicheren Konkurrenzangebote. Hierzu muss es in den nächsten Monaten weitere Gespräche geben. |
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Mister Gruppenenwettbewerbe Wer kennt ihn nicht: Helmut Berndt hat jahrelang den Gruppenwettbewerben in Westfalen seinen Stempel aufgedrückt. Auch im Gau heißt es im nächsten Jahr Abschied nehmen. Er bleibt aber dem Arbeitskreis Gruppenwettbewerbe als Experte erhalten. |
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Von Ulf Strijowski hatte Natalie Grüber ihre Ehrung und ihr Dankeschön erhalten. Beruf, Kinder und Ehrenamt - da müssen die Prioritäten neu gesetzt werden. In der 2. Lizenstufe Gesundheitsförderung bleibt Natalie als Expertin für Lehrarbeit aber weiterhin "am Ball". |
Uwe Kley als Einzelkämpfer in der Gaujugendarbeit zog nach seiner Beglückwünschung durch die Vorsitzende der Turnerjugend Heike Offermann ein ziemlich düsteres Zukunftsbild für die Gaujugendarbeit. |
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Schwieriger Beginn endete in toller Veranstaltung
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14. Tanzwerkstatt in Unna
Am Sonntag den 2. November fand die 14. Veranstaltung des beliebten Tanzevents statt. Bei ausgesprochenen Fachleuten der Tanzszene konnten sich die 100 Teilnehmerinnen Einblicke in die verschiedenen Richtungen des Tanzes verschaffen sowie Tipps für die Gestaltung von eigenen Tanzchoreografien und die Vermittlung von Tanzworkshops holen.
Zu den Rennern in diesem Jahr gehörten die Themen R & B Streetdance, Musical Dance „Miami Night Medley“ und Funky Hip-Hop. Für seinen beiden Tanzworkshops hatte sich Tanzguru Marc Rohde was ganz Besonderes einfallen lassen. Kurzerhand hatte er seinen Cajon-Lehrer mitgebracht, der ihn unterstützte und für noch mehr Dynamik und Rhythmus sorgte. Am Ende des Tages verteilten die Teilnehmer Komplimente an die Referent/innen und Organisatoren und bedankten sich für die tolle Veranstaltung. Dabei hatte der Beginn morgens um 8.00 unter keinem günstigen Stern gestanden. Zur Überraschung der Organisatoren war eine Dreifachhalle der Hellwegsporthallen gesperrt und wegen eines Wasserschadens nicht nutzbar. Da hieß es, flexibel zu sein und schnell eine Alternative aus dem Hut zu zaubern. Durch die Mithilfe des örtlichen Hausmeisters konnte dann im Pausenraum der angrenzenden Schule eine Ersatzstätte für den vierten workshop geschaffen werden.
So konnte die Auszubildende des Westfälischen Turnerbundes Georgina Smeilus gleich live miterleben (und vor allem mit anpacken), was auf die Organisatoren einer Veranstaltung zukommt, wenn es nicht wie geplant läuft.
Trotz der widrigen Umstände verabschiedeten sich viele der Teilnehmer mit den Worten: "Dann bis zum nächsten Jahr".
Mehr Bilder findet ihr in der Bilder- und Filmgalerie.
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